Professionelles Kundenmanagement sichert wirtschaftlichen Erfolg
Kunden und eine gute Beziehung zu ihnen sind mitunter eines der wichtigsten Elemente für den unternehmerischen
Erfolg. Die Übersicht über alle Daten und Projekte zu behalten, gehört ebenso dazu wie die Pflege
und Wartung dieser Informationen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen haben diesen wichtigen Teil oftmals händisch in Form von Papierakten oder Tabellen geführt. Doch eine individuell auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmte Software hilft den Überblick zu bewahren und sich auf das Wichtigste zu konzentrieren, nämlich die Kundenpflege.
Unterschiedliche Kriterien regeln die Auswahl der Verwaltung von Kundendaten
In erster Linie geht es darum, genau die Bedürfnisse des Unternehmens zu regeln. Denn eine
systematische Software zur Kundenpflege speichert sämtliche Kontakte zum Kunden wie Emails,
Anrufe, persönliche Daten, Bestellungen und sogar Mahnungen oder Bonitätsauskünfte. Damit gilt
es auch zu prüfen, welche Systeme bereits im Unternehmen zur Verfügung stehen bzw. wie
grundsätzlich die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Kunden erfolgt. Neben den
Gesprächsdaten, die von der Software aufgezeichnet werden, können weitere Daten zum
Kundenprofil eruiert werden, wie zum Beispiel Geburtstage, Hitliste der meistgekauften
Produkte und ähnliche Informationen über das individuelle Verhalten des Kunden. Eine
wichtige Frage muss auch klären, wie die Adressen bzw. Daten kategorisiert und gegebenenfalls
klassifiziert werden.
Kostenfrage hat unterschiedliche Dimensionen
Wer sich als Unternehmer entschließt, seine Kundendaten professionell zu verwalten, muss in ein
entsprechendes Programm investieren. Doch langfristig wird sich der Erfolg der Software im wahrsten
Sinn des Wortes rechnen, denn sämtliche Korrespondenz bis hin zur Bestellung und Auftragsbearbeitung
kann zeitsparend erfolgen. Dies erhöht nicht nur die Effizienz in der Bearbeitung, sondern trägt
dazu bei, dass Mitarbeiter zielgerichteter und zuverlässiger arbeiten. Ein gutes Beispiel für
kundenorientiertes CRM-Management findet unter Anderem
hier. Aber auch große Anbieter wie
Scopvisio bieten ausgereifte und perfekt auf die Bedürfnisse des Unternehmens eingestellte
Programme. Um das individuell passende System für das Unternehmen zu finden, empfiehlt es
sich, vorab eine Testversion zu installieren und ausgiebig zu prüfen. Diese sind meist
kostenlos und geben einen guten Einblick, ob die Software sich mit bestehenden Systemen wie
Outlook oder einem
ERP-Programm vernetzen lässt.
Technische Aktualität muss gegeben seinKostenfrage hat unterschiedliche Dimensionen
Wer sich für ein gekauftes
CRM-Programm entscheidet, muss natürlich auch technische Fragen abklären.
So ist es wichtig, dass die Software tatsächlich auf dem neuesten Stand der Technik ist und auch an
Updates gearbeitet wird. Dazu ist von Bedeutung, welchen Aufwand die Einführung im Unternehmen
benötigt bzw. wie die Anlage später gewartet wird. Gerade bei solchen Systemen ist eine
Programmpflege und laufende Schulung der Mitarbeiter wichtig. Damit ergibt sich mit der
Einführung eines CRM-Systems eine Win-Win Situation. Denn Mitarbeiter, die effizient und
zeitsparend arbeiten können, haben mehr Zeit sich Kundenanfragen zu widmen. Damit wird langfristig unternehmerischer Erfolg gesichert und die Zufriedenheit von Angestellten und Kunden ist gleichermaßen gewährleistet.
RATGEBER